Gemeinsam für eine starke Jugendhilfe

direkt vor Ort

Kooperationen mit Städten

Between The Lines arbeitet eng mit Städten, Landkreisen und Ländern zusammen, um die regionale Jugendhilfe durch Digitalisierung zu stärken. Durch diese Partnerschaften integrieren wir sämtliche lokale Hilfsorganisationen in unsere App, wodurch Jugendliche leichter Zugang zu relevanten Unterstützungsangeboten erhalten.

Der Prozess von Projektstart bis zur lokalen Einführung dauert in der Regel 6 Monate. Wir aktualisieren die Informationen kontinuierlich und integrieren fortlaufend neue Hilfsangebote.

Unser Angebot in der App

Lokale Beratungsstellen

Kostenlose und niedrigschwellige Beratungen, die in der Nähe des Jugendlichen verfügbar sind.

Therapeutische Hilfsangebote

Übersicht über ambulante Psychotherapeut:innen im Umkreis sowie (teil-)stationäre Psychotherapie.

Online-Angebote

Ausgewählte Online-Angebote, die niedrigschwellig erreicht werden können.

Telefonberatung

Allgemeine und spezialisierte Hotlines wie die Nummer gegen Kummer.

Informationen von Expert:innen

Unsere Expert:innen klären über Probleme, psychische Krankheiten und typische Fragen auf.

Drittanbieter Inhalte

Ausgewählte Videos und Podcasts , die über ihre eigene Erfahrung berichten.

Integration des lokalen Hilfesystems

Gemeinsam machen wir das lokale Hilfesystem zugänglicher: Wir wählen sorgfältig die Organisationen aus, interagieren mit lokalen Multiplikatoren, führen niedrigschwelliges Marketing vor Ort durch und fördern den Austausch mit dem lokalen Hilfesystem. Machen Sie mit, um Jugendlichen eine bessere Unterstützung zu bieten!

Auswahl der zu freischaltenden Organisationen

Grundsätzlich liegt die Verantwortung der Überprüfung von Organisationen bei der Between The Lines gGmbH. Wir haben dabei klare Qualitätskriterien, die entscheiden, ob eine Organisation für unsere Produkte freigeschaltet wird. Das Hauptkriterium ist, dass die Organisation als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt ist. Darüber hinaus prüfen wir die Seriosität der Organisation und die Qualität ihrer Angaben im Tool. Hilfreich ist ebenfalls der Austausch mit dem lokalen Jugendamt, dass bei der Entscheidung über einzelne Organisationen durch seine lokale Expertise unterstützen kann.

Grundsätzlich liegt die Verantwortung der Überprüfung von Organisationen bei der Between The Lines gGmbH. Wir haben dabei klare Qualitätskriterien, die entscheiden, ob eine Organisation für unsere Produkte freigeschaltet wird. Das Hauptkriterium ist, dass die Organisation als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt ist. Darüber hinaus prüfen wir die Seriosität der Organisation und die Qualität ihrer Angaben im Tool. Hilfreich ist ebenfalls der Austausch mit dem lokalen Jugendamt, dass bei der Entscheidung über einzelne Organisationen durch seine lokale Expertise unterstützen kann.

Onboarding der lokalen Multiplikatoren

Damit eine App wie Between The Lines ihre volle Wirkung entfalten kann, ist es wichtig, dass alle relevanten Stakeholder im Hilfesystem von ihrer Existenz und ihren Funktionen wissen. Deshalb gehen wir aktiv auf alle potentiellen Multikplikatoren zu und erklären in interaktiven Workshops unsere App. Dadurch ist die App bei den relevanten Kontaktpersonen der Jugendlichen bekannt und kann bei Bedarf empfohlen werden. Die App steht damit allen Organisationen vor Ort selbst als unterstützendes digitales Tool zur Verfügung, über das Inhalte empfohlen und Expert:innen weitervermittelt werden können.

  • Lehrer und Lehrerinnen
  • Jugendorganisationen
  • Hilfsangebote
  • Vertreter des Jugendamts
  • Lokale Vereine wie Sportclubs und Musikschulen

Damit eine App wie Between The Lines ihre volle Wirkung entfalten kann, ist es wichtig, dass alle relevanten Stakeholder im Hilfesystem von ihrer Existenz und ihren Funktionen wissen. Deshalb gehen wir aktiv auf alle potentiellen Multikplikatoren zu und erklären in interaktiven Workshops unsere App. Dadurch ist die App bei den relevanten Kontaktpersonen der Jugendlichen bekannt und kann bei Bedarf empfohlen werden. Die App steht damit allen Organisationen vor Ort selbst als unterstützendes digitales Tool zur Verfügung, über das Inhalte empfohlen und Expert:innen weitervermittelt werden können.

  • Lehrer und Lehrerinnen
  • Jugendorganisationen
  • Hilfsangebote
  • Vertreter des Jugendamts
  • Lokale Vereine wie Sportclubs und Musikschulen

Niedrigschwelliges Marketing vor Ort

Obwohl unser Fokus auf Online-Marketing liegt, wollen wir auch vor Ort für Jugendliche präsent sein. Wir verbinden dabei Marketing für unsere App mit allgemeiner Aufklärung über psychsiche Krankheiten und mentale Gesundheit. Besonders bewährt haben sich in der Vergangenheit Plakataktionen in Schulen und in ÖPNV sowie Mini-Flyer, die an Jugendliche ausgegeben werden. Zusätzlich setzen wir auf junge Markenbotschafter:innen – Schüler:innen, die von der App überzeugt sind und vor Ort Aktionen für ihre Bekanntheit machen. Ein weiteres Medium sind Workshops, die unsere Expert:innen vor Ort durchführen.

Obwohl unser Fokus auf Online-Marketing liegt, wollen wir auch vor Ort für Jugendliche präsent sein. Wir verbinden dabei Marketing für unsere App mit allgemeiner Aufklärung über psychsiche Krankheiten und mentale Gesundheit. Besonders bewährt haben sich in der Vergangenheit Plakataktionen in Schulen und in ÖPNV sowie Mini-Flyer, die an Jugendliche ausgegeben werden. Zusätzlich setzen wir auf junge Markenbotschafter:innen – Schüler:innen, die von der App überzeugt sind und vor Ort Aktionen für ihre Bekanntheit machen. Ein weiteres Medium sind Workshops, die unsere Expert:innen vor Ort durchführen.

Austausch mit dem lokalen Hilfesystem

Wir sind der Meinung, dass Between The Lines nur ein Teil eines heterogenen Hilfesystems sein kann. Die Existenz einer niedrigschwelligen App macht dementsprechend bewährte Formen wie die Schulsozialarbeit oder Beratungsangebote nicht überflüssig, sondern ergänzt diese. Dabei ist von Vorteil, dass Between The Lines – im Gegensatz zu anderen Websiten und Apps – eine Organisationsstruktur hat, die es ermöglicht, in den Austausch zu kommen. Wir freuen uns über Feedback und teilen unsere Erkenntnisse aus dem User Research – mit dem übergeordneten Ziel, eine bessere Versorgung für Kinder und Jugendliche zu schaffen.

Wir sind der Meinung, dass Between The Lines nur ein Teil eines heterogenen Hilfesystems sein kann. Die Existenz einer niedrigschwelligen App macht dementsprechend bewährte Formen wie die Schulsozialarbeit oder Beratungsangebote nicht überflüssig, sondern ergänzt diese. Dabei ist von Vorteil, dass Between The Lines – im Gegensatz zu anderen Websiten und Apps – eine Organisationsstruktur hat, die es ermöglicht, in den Austausch zu kommen. Wir freuen uns über Feedback und teilen unsere Erkenntnisse aus dem User Research – mit dem übergeordneten Ziel, eine bessere Versorgung für Kinder und Jugendliche zu schaffen.

Aktuelle Partnerstädte

Wir sind live in Düsseldorf, Hilden, Ratingen, Solingen, Stuttgart, im Hochtaunuskreis und im Rhein-Kreis Neuss. Die Stadt Leipzig befindet sich aktuell im Implementierungsprozess. Innerhalb dieser Kommunen werden Jugendlichen die Hilfsangebote und therapeutischen Einrichtungen in ihrer Nähe angezeigt und verständlich erklärt.

  • Düsseldorf
  • Hilden
  • Ratingen
  • Rhein-Kreis Neuss
  • Solingen
  • Hochtaunuskreis
  • Leipzig
  • Stuttgart
Solingen / Gründungsstadt von Between The Lines in 2013 / ca. 10.000 Kinder & Jugendliche
Düsseldorf / Kooperation seit 2020 / ca. 100.000 Kinder & Jugendliche
Rhein-Kreis Neuss / Kooperation seit 2020 / ca. 40.000 Kinder & Jugendliche
Ratingen / Kooperation seit 2023 / ca. 8000 Kinder & Jugendliche
Hilden / Kooperation seit 2023 / ca. 6.000 Kinder & Jugendliche
Hochtaunuskreis / Kooperation seit 2019 / ca. 30.000 Kinder & Jugendliche
Leipzig / Kooperation seit 2023 / ca. 50.000 Kinder & Jugendliche
Stuttgart / Kooperation seit 2023 / ca. 70.000 Kinder & Jugendliche

Fallbeispiel – Between The Lines in Düsseldorf

Das Smartphone ist heute für junge Menschen zum wichtigsten Kommunikationsmedium geworden. Um Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen effektiv zu erreichen, müssen wir sie deshalb direkt auf dem Smartphone abholen und alle relevanten Informationen und Hilfsangebote nutzerfreundlich zur Verfügung stellen. Alles das bietet die Hilfeapp ‘Between The Lines‘ mit dem Zugang zum Düsseldorfer Hilfesystem.

Burkhard HintzscheStadtdirektor Düsseldorf
1

2020 - Beginn der Kooperation

Jugendliche können auf über 270 lokale Hilfsorganisationen zugreifen - mit diesen bilden wir das gesamte Hilfesystem der Stadt ab.
2

2021 - Go-Live

Seitdem werden bis heute verschiedene Marketing-Kampagnen durchgeführt. Zu den Initiativen zählen eine stadtweite Plakatkampagne, eine lokale Social-Media-Strategie sowie die Bekanntmachung der App über Multiplikator:innen.
3

2023 - Bekanntheit der App wächst

Hochgerechnet wurde in Düsseldorf unsere App 13.800 Mal benutzt, um sich über Problemsituationen, Krankheiten und Lösungswege zu informieren.